Offener Austausch zu unserem offenen Austausch von, für und mit marginalisierten Künstler*innen
„Nicht-Weißsein, Queer Sein, eine bestimmte Kopfbedeckung zu tragen oder keine Akademiker-Eltern zu haben kann aktuell in der Kunst- und Kulturszene als eine moderne Form des Arbeitsverbots bezeichnet werden.“
Teilnehmer*innen:
Kalsoumy Balde (Studentin der Soziologie)
Ulrike Düregger (Performing Artist, Singer/Songwriter, Leitung Total Plural e. V.)
Zoran Terzić (Autor, Jazz-Pianist, Filmemacher, Poets of Migration )
Karina Villavicencio (Performancekünstlerin und Feministin)
Zula Lemes (Tänzerin)
Idil Bülbül (electronic -Musikerin)
Anete Colacioppo (Performing Artist und Theaterleiterin Acker Stadt Palast)
Andrea Magogi Förster (Schauspielerin, Medienwissenschaftlerin und Afrikanistin)
Daisam Jalo (Oud-Spieler und Musikethnologe)
Hamid Mohseni, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR Berlin)
Lots*innen in die Freie Szene (Projektkooperation von bbk, Léttretage, LAFT Berlin, musicpool)
Friederika Tsai (PAF – Performing Arts Festival)
Tessa Hartig
22.11.2019
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Gefördert von der Landeszentrale für Politische Bildung Berlin.